Die dritte Runde der DSOL brachte viele technische Probleme mit sich. Aufgrund von Verbindungsabbrüchen verlor Julian über mehrere Züge hinweg insgesamt 10, Harald bereits in Zug 9 ganze 30 Minuten - selbst der playchess-Client der neuesten Version ist anscheinend nicht in der Lage, dies anzuzeigen. So gerieten beide früh in Zeitnot und verloren chancenlos. Winfried probierte viel, schoss dann aber im Springerendspiel einen Bock und verlor Bauer und Partie. Besser lief es bei Holger, der nach etwas gedrücktem Mittelspiel im Endspiel auf Gewinn spielte, dann aber eine sehr versteckte Chance übersah und Remis gab. Insgesamt also eine bittere 0,5-3,5-Niederlage.